2006 年山东青岛科技大学德语考研真题
Teil 1: Leseverstehen
Punkte für 30 Testaufgaben)
(40
oder
gemacht.
Aussagen
A.Im folgenden sind zwei Lesetexte. Zu jedem Text werden einige Fragen
gestellt
vier
Antwortmöglichkeiten bzw. Aussagen – A),B),C),D). Nachdem Sie den
Text gelesen haben, wählen Sie eine richtige Antwort bzw. eine
richtige Aussage. Dann markieren Sie den entsprechenden Buchstaben
auf dem Antwortbogen.
(30 Punkte für 20
Testaufgaben)
Aufgabe
Jede
hat
Text 1
Wohnungssuche
John und Tim sind Studenten. Sie wohnen in einem Studentenheim in
Stuttgart.
Am
Samstagmorgen kauft John eine Zeitung, und sie suchen in den Anzeigen
nach einer Wohnung.
Wohnung
nehmen.
möchten
jetzt
eine
Aber
sie
„ Hör mal! Hier ist eine. Die gefällt mir “ , sagt Tim. „
Zwei-Zimmer-Wohnung mit Küche und Bad, DM 350,-“ –„Nicht schlecht
“, sagt John, „wo ist die?“ –„In Fellbach.“ –„Hm, da müssen wir
ein Auto haben. “ – „ Hier ist noch eine Wohnung für uns:
Drei-Zimmer-Wohnung mit Küche, Toilette im Hausflur, DM 400,-,
Feuerbach. “ – „ Hier ist noch eine Wohnung in Bad Cannstatt:
Zwei-Zimmer-Wohnung mit Küche und Bad, sehr schön groß, ruhige Lage,
DM 450,-„
John und Tim fahren nach Fellbach, Feuerbach und Bad Cannstatt und
sehen alle drei Wohnungen. Die erste Wohnung gehört Herrn Häberle.
Sie ist nicht schlecht, aber sie ist sehr klein, und sie gefällt Tim
nicht.
Die zweite Wohnung gehört Frau Blasegger. Die Wohnung ist sehr groß,
aber sehr gemütlich. John findet die Zimmer und die Küche gut, aber
das Bad und die Toilette gefallen ihm nicht. Frau Blasegger gefällt
ihm auch nicht, und sie möchte lieber zwei Damen in ihrer Wohnung haben.
Also fahren John und Tim zur dritten Wohnung.
Ein junges Mädchen öffnet die Tür. John fragt: “Ist hier Gartenstraße
33?“ –„Ja. Möchten Sie die Wohnung sehen?“ –„Ja, gern. Gehört die
Wohnung Ihnen?“ –Das Mädchen sagt: „Nein, nein. Die Wohnung gehört
meiner Mutter. Ich heiße Gabi Wöhrle.“ Gabi zeigt ihnen die ganze
Wohnung. Sie ist groß und praktisch und sehr schön hell. John und Tim
gefällt die Wohnung wunderschön, und Gabi gefällt ihnen auch. „Die
nehmen wir!“
Kreuzen Sie die richtige Antwort an!
1. John und Tim such ein Zimmer in einem Studentenheim.
zwei Wohnungen in Stuttgart.
eine Wohnung.
eine Drei-Zimmer-Wohnung.
2. John kauft eine Zeitung, denn sie lesen gern.
denn sie lesen Heiratsanzeigen.
denn sie Anzeigen sind sehr gut.
denn sie hat Wohnanzeigen.
Sie
3.
3-Zimmer-Wohnungen.
finden
Anzeigen
für
eine
2-Zimmer-Wohnung
und
zwei
zwei 2-Zimmer-Wohnungen und eine 3-Zimmer-Wohnung.
zwei 3-Zimmer-Wohnungen und eine 2-Zimmer-Wohnung.
eine 3-Zimmer-Wohnung und eine 2-Zimmer-Wohung.
4. Die erste Wohnung ist nicht sehr teuer.
Die zweite Wohnung ist sehr teuer.
Die zweite und die dritte Wohnung sind nicht teuer.
Die erste und die dritte Wohnung sind nicht teuer.
5. Die Wohnungen sind alle in der Stadt von Stuttgart.
in Feuerbach, Fellbach und Stuttgart.
in Fellbach, Feuerbach und Cannstatt.
in Cannstatt, Stuttgart und Fellbach.
6. John und Tim finden
alle Wohnungen phantastisch.
die erste und die dritte Wohnung sehr gemütlich.
die erste und die zweite Wohnung nicht sehr gut.
die dritte Wohnung schlecht.
7. Die erste Wohnung ist nicht schlecht, aber zu groß.
gefällt Tim nicht.
ist zu klein.
ist nicht gemütlich.
8. In der zweiten Wohnung gefallen John
die Zimmer nicht gut.
die Zimmer und die Küche nicht gut.
Bad und Toilette sehr gut.
Toilette und Bad nicht.
9. Zwei Damen wohnen in der Wohnung von Frau Blasegger.
Die Damen gefallen Frau Blasegger nicht.
Frau Blasegger gefällt John nicht.
John gefallen die Dame sehr gut.
10. Die Dritte Wohnung gefällt John und Tim sehr gut.
gehört Gabi Wöhrle.
hat eine Küche, aber kein Bad.
gefällt Tim, aber John nicht.
Text 2
E-Mails mit Stil
Sie sind schnell, einfach und effektiv - doch manchmal können E-Mails
auch Ärger erzeugen, wenn sie z.B. voll mit Tippfehlern und
rätselhaften Abkürzungen sind. Auch das Verfassen von elektronischer
Post ist eine Kunst. Das Beachten einiger Formvorschriften lohnen
sich beim Mailen- vor allem im Geschäftsverkehr.
Wie aber sollte die ideale E-Mail aussehen? ,,Am besten schreibt man
sie so, wie man telefonieren würde", empfiehlt Reinhard Müller als
Grundregel. Eine höfliche, angemessene Anrede (称呼) gehöre dazu -
auch damit wirklich klar sei, wen die Mail erreichen soil. Der Text
sollte kurz und sachlich bleiben, auch wenn es nur um Plauderei (闲
聊) geht.
David Harris, der Erfinder der kostenlosen Software Pegasus Mail, hat
sich schon häufig über “schlechten Benimm”(举止行为) geärgert und
deshalb einen “Etiquette-Guide” (行为指南) entworfen. Darin gibt
er auch Tipps zu Formalien ( 形 式 ). Harris rät( 建 议 ), in der
Absender-Zeile neben der E-Mail-Adresse stets auch den vollständigen
Namen senden zu lassen. Damit könne der Verfasser auf einen Blick
identifiziert werden. Wichtig sei auch die Betreffzeile. Diese wird
häufig in ihrer Bedeutung unterschätzt(低估) und mit nichts sagenden
Begriffen ausgefüllt, klagen Nancy und Tom Flynn in ihrem Ratgeber”
Professionelle E-Mails”. Ein gutes Stichwort als Betreff (事由) helle
nämlich allen, die täglich viele Mails in ihrem Postfach finden, den
überblick zu behalten.
Wird die Mail beantwortet, sollte der vom Absender gewählte Betreff
beibehalten werden. Das zeigt dem Antwort-Empfänger, worum es geht
und wahrt auch bei mehreren Schreiben den Znsammenhang, so Nancy und
Tom Flynn.
Was der Unterschriftenblock genau enthalten sollte, ist umstritten.
Grundsätzlich gilt, dass darin der Absender noch einmal deutlich zu
erkennen
alternative
Kontaktmöglichkeiten, also etwa Telefon- und Faxnummer, einzufügen.
empfiehlt,
Harris
sein
muss.
Frank Rumpf ,,gms”, Januar 2000
Wählen Sie die richtige Lösung
11. E-Mails sind immer populärer, weil ...
A) sie zur Kunst gehören.
B) sie manchmal Arger erzeugen.
C) sie schnell, einfach und effektiv sind.
D) man beim Mailen keine Vorschriften zu beachten braucht.
12. Man ärgert sich manchmal darüber, dass ...
A) man E-Mails bekommt.
B) man beim Mailen Fehler macht.
C) es in E-Mails viele Tippfehler gibt.
D) die E-Mails voll mit Rätseln sind.
13. Es lohnt sich, …
A) E-Mails zu verwenden.
B) während der Geschäftsreise E-Mails zu schreiben.
C) beim Mailen auf Formvorschriften zu achten.
D) elektronische Post zu verfassen.
14. Die ideale E-Mail ...
A) kann man nicht so schreiben wie telefonieren.
B) hat nicht unbedingt eine höfliche angemessene Anrede
C) muss nicht immer kurz und sachlich bleiben, wenn man nur
plaudern möchte.
D) zeigt deutlich, wer der Empfänger ist.
15. David Harris ...
A) ist einer der Erfinder der Software Regasus Mail.
B) hat sich mehrmals über sein schlechtes Verhalten geärgert.
C) hat sich oft über den schlechten Benimm der Mail-Absender
geärgert.
D) interessiert sich für das Malen im Buch “Etiquette-Guide”.
16. Im Buch “Etiquette-Guide” von Harris werden ...
A) Ratschläge zu korrektem Verhalten im Alltagsleben gegeben.
B) Ratschläge über korrektes Verhalten beim Mailen gegeben.
C) Tipps
für verschiedene Formalitäten gegeben.
D) Tipps für kostenlose Verwendung der Software Pegasus Mail
gegeben.
17. Nach Harris kanä man sofort wissen, wer die E-Mail gesendet hat,…
A) wenn die E-Mail-Adresse des Absenders ganz klar gesehrieben
wird.
B) wenn eine angemessene Anrede verwendet wird.
C) wenn der Absender sowohl seine E-Mail-Adresse als auch seinen
mitsendet.
wenn ein entsprechendes Stichwort als Betreff dargestellt wird.
vollständigen
D)
Namen
18. Die Betreffzeile ...
A) ist eigentlich nicht sehr wichtig und wird deshalb manchmal
nicht ausgefüllt.
B) ist zwar wichtig, wird aber nicht genug beachtet.
C) spielt auch für die Leute, die jeden Tag viele Mails bekommen,
keine wichtige Rolle.
D) kann nach der Meinung von Nancy und Tom Flynn unterschätzt
werden.
19. Wenn man eine E-Mail beantwortet…
A) muss man die Betreffzeile unbedingt neu ausfüllen.
sollte
B)
Antwort-Empfänger den Zusammenhang weiß.
Betreff
man
den
alten
beibehalten,
damit
der
braucht
C)
weilßbestimmt den Zusammenhang.
Betreffzeile,
keine
denn
der
Antwort-Empfänger
D)muss man auf den Zusammenhang aufpassen.
20. über den Inhalt im Unterschriftenblock
A) hat man längst schon keinen Streit mehr.
B) gilt grundsätzlich, dass der Absender seinen Namen und
möglicherweise auch seine Adresse angeben soll.
C) steht es fest, dass die anderen Kontaktmöglichkeiten wie
Telefonnummer usw nicht
angegeben zu werden brauchen,
D) hat Harris in seinem Buch keine Vorschläge gemacht.
B. Wählen Sie die richtige Lösung.
10 Testaufgaben)
(10 Punkte für
Kennenlernen, das können wir lernen
Eine neue Untersuchung beweist: Viele Freunde hat nur,
viel Zeit für sie nimmt. _22_
人) haben keine Chance.
sich
Stubenhocker (老呆在家里不爱外出的
_ 21_
Kontakte herzustellen und auszubauen ist keine Talentsache, das kann
man lernen. Meistens genügt es, zwei, drei Grundregeln(基本原则) zu
_23_ ! Zu diesen Regeln gehört die überlegung: Wo _24_ ich mich wohl,
wo finde ich Leute, die zu mir passen? Wichtig ist außerdem die eigene
Bereitschaft, auf jemanden zuzugehen - nicht gleich aufgeben,
_25_
_26_. Es ist falsch, immer nur _ 27 _
es beim ersten Anlauf nicht