2019 年浙江宁波大学二外德语考研真题
Z.B.: 公司: die
Firma
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1 .Wortschatz (每题 2 分,每空 1 分,共 20 分 )
Schreiben Sie die richtige Form!
1. 市政厅: _____
2. 问题: _____
3. 名字: _____
4. 母亲: _____
5.手提电脑:_____
6. 风景: _____
7. 夹克衫: _____
8. 咖啡: _____
9. 旗帜: _____
10. 角落: _____
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2. Grammatik (每空 1 分,共 20 分)
Füllen Sie die richtige Form. Z.B. : Es war (sein) einmal eine kleine süße Dirne.
Text A
Also Sie __( müssen ) zuerst den Bus Linie 16 in Richtung Hauptbahnhof ___ ( nehmen).
____(an) Hauptbahnhof ___(steigen) Sie in die S6 ein und
_____(fahren) vier oder
fünf ___( Station) bis zu der Kirche . Dort___(können) man in die U2____
(umsteigen)
und bis ____ ( zu) Karlsplatz________ (laufen).
Text B
Markus____(sein) 16 Jahre alt. Er ____ (haben) seit 2001 einen Computer zu____(Haus).
Der ___ (stehen) in seinem Zimmer. Er hat ungefähr zwei Jahre Geld dafür ___
(sparen) . Das war nicht genug.Dann ___ (haben) ihm seine Eltern geholfen und einen
Teil des ___ (Geld) bezahlt. Er ____ (benutzen) den Computer für die Schule. Er
kann z.B.seine Hausaufgaben machen oder Informationen aus ____ (das) Internet holen.
Oder er ___ (chatten) per Internet mit anderen Leute.
3.Leserverständnis (每题 2 分,共 20 分)
Text A
Laut dem Asia-Pacific Knowledge Competitiveness Index, der am Montag im Pujiang
Innovation Forum veröffentlicht wurde, erreichte Singapur den ersten Platz in der
Wettbewerbsfähigkeit von Wissen im asiatisch-pazifischen Raum, gefolgt von Seoul
und Tokio.
Der Index, der auf 19 Indikatoren von 53 führenden Regionen im asiatisch-pazifischen
Raum beruht, spiegelt ihre Fähigkeit wider, Wissenskapital in wirtschaftlichen Wert
und Wohlstand für Einwohner umzuwandeln. Es wurde von der Shanghai Jiaotong
University zusammengestellt und ist seit dem Jahr 2010 neun Jahre in Folge
veröffentlicht worden.
Die Sonderverwaltungszone Hongkong belegte den vierten und Shanghai den fünften
Platz. Die Provinz Zhejiang, die Stadt Tianjin und die Provinz Jiangsu haben Plätze
in der Top-20-Rangliste (排行榜)ergattert.
Im Vergleich zum vergangenen Jahr sei die Wettbewerbsfähigkeit des Wissens bei
einigen chinesischen Provinzen gestiegen. Die Provinzen Zhejiang und Jiangsu seien
um elf beziehungsweise sechs Plätze in der Rangliste aufgestiegen, sagte Luo Shougui,
Chefexperte des Knowledge Competitiveness Index und Professor am Antai College of
Economics and Management der Shanghai Jiaotong Universität.
Luo wies auch auf einige Höhepunkte der niedrig platzierten zentralen und westlichen
Regionen hin. In Bezug auf die wirtschaftliche Aktivität haben Tibet, Yunnan, Anhui,
Henan, Hainan und Guizhou den Einstieg in die Top 10 gemeistert. Unterdessen belegten
Gansu und Hainan in Bezug auf das Beschäftigungsniveau die Plätze drei und sechs.
Insgesamt haben die zentralen und lokalen Regierungen einen Konsens (同意)zur
Umgestaltung der wirtschaftlichen Entwicklung erzielt und einen stabilen und
nachhaltigen Wachstumsmechanismus für Technologie- und Bildungsinvestitionen
geschaffen, der eine wichtige Rolle bei der Steigerung der Qualität der
Produktionsfaktoren und der Etablierung neuer Wirtschaftsfaktoren spielen wird.
Steht das im Text A ? Kreuzen Sie an mit „Ja” oder „Nein”.
1.)Nach Text A belegt Tokio den zweiten Platz in der Wettbewerbsfähigkeit von Wissen
im asiatisch-pazifischen Raum.
2.) Provinz Zhejiang sei um elf Plätze in der Rangliste aufgestiegen .
3.) Hongkong erreicht den Platz vier in der Rangliste.
4.) Unterdessen belegt Gansu in Bezug auf das Beschäftigungsniveau den Platz drei.
5.)Die zentralen und lokalen Regierungen haben einen Konsen zur Umgestaltung der
wirtschaftlichen Entwicklung nicht erreicht.
Text B
Wenn es um die Bildungsgerechtigkeit geht, ist Deutschland unter den
Industrienationen nur Mittelmaß. Das geht aus einer Studie des UN-Kinderhilfswerks
Unicef hervor. Demnach mangelt es jedem sechsten Schüler im Alter von 15 Jahren in
Deutschland an ausreichenden Lesekompetenzen, um “effektiv und produktiv” am
gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.
Die geringste Bildungsungleichheit gibt es der Studie zufolge in Lettland. Bulgarien
und Malta stehen am Ende der Rangliste. Deutschland belege Platz 23 und liege damit
im unteren Mittelfeld, hieß es. Das bedeute, dass auch Kinder in reichen Ländern
nicht automatisch gleiche Chancen auf gute Bildung hätten.
Die Autoren der Studie mit dem Titel Ein unfairer Start ins Leben untersuchten anhand
verschiedener Kennziffern das Bildungsniveau und die Bildungschancen in
Kindergärten und -tagesstätten sowie an Grundschulen und weiterführenden Schulen
in 41 Ländern. Im Mittelpunkt stand die Frage, in welchem Maße Faktoren wie der
Berufsstand der Eltern, die Migrationsgeschichte der Familie, das Geschlecht sowie
die unterschiedlichen Schulformen diese Ungleichheiten beeinflussen.
Die Untersuchung zeigt laut Darstellung des UN-Kinderhilfswerks auch, dass sozial
bedingte Leistungsunterschiede zwischen Kindern sich während der gesamten
Bildungsphase verändern können. Irland und Slowenien etwa lägen beim Zugang zu
vorschulischer Förderung im unteren Drittel des Ländervergleichs. In der
Sekundarstufe gehörten sie jedoch zu den Ländern mit den geringsten
Bildungsunterschieden zwischen den Kindern aus unterschiedlichen
gesellschaftlichen Gruppen. In den Niederlanden bestehe die größte
Chancengleichheit für Grundschulkinder. Allerdings belege das Land nur noch Platz
26 beim internationalen Vergleich der Lesekenntnisse von 15-Jährigen. Am Ende der
Pflichtschulzeit weisen Lettland, Irland und Spanien die geringsten Ungleichheiten
auf.
Das Elternhaus erwies sich dabei in allen Ländern als wichtiger Faktor: So besuchten
in 16 der 29 untersuchten europäischen Länder Kinder aus den ärmsten Familien
seltener Kindertageseinrichtungen als Kinder aus den wohlhabendsten Familien. In
Deutschland könne sich jeder vierte Jugendliche aus einer bildungsnahen Familie
vorstellen, eine weiterführende Schule zu besuchen, bei den bildungsferneren
Elternhäusern sei es nur jeder siebte – und das bei gleichem Leistungsniveau.
Ein weiteres Ergebnis: In 21 von 25 Ländern mit hohen Migrationsraten erzielten
15-jährige Schüler der ersten Generation zugewanderter Familien schwächere
Leistungen in der Schule als Gleichaltrige ohne Migrationserfahrung. In 15 Ländern
bestünden diese Leistungsunterschiede auch zwischen zugewanderten Kindern der
zweiten Generation und Gleichaltrigen ohne Migrationshintergrund fort. In
Australien und Kanada dagegen schnitten zugewanderte Kinder der zweiten Generation
besser ab als Kinder ohne Migrationshintergrund.
Welche Sätze im Text B haben die gleiche Bedeutung wie die folgende Sätze! Schreiben
Sie bitte!
1.) Billdungsgerechtigkeit Deutschlands im Industrienationen liegt nur im unteren
Mittefeld .
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2.) Der Studie zufolge es gibt die beste Bildungsgleichheit in Lettland.
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3.) Der Berufsstand der Eltern, die Migrationsgeschichte der Familie, das Geschlecht
sowie die
unterschiedlichen Schulformen sind Faktoren, die auf diese Ungleichheit einen
Einfluss ausübt .
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4.) Die größte Chancengleichheit für Grundschulkinder gibt es in den Niederlanden.
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5.)15-jährige Schüler der ersten Generation zugewanderter Familien erzielten
schwächere Leistungen in der Schule als Gleichaltrige ohne Migrationserfahrung.
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4.Übersetzen Sie den folgenden Sätze ins Chinesische. (每题 2 分,共 20 分)
1.) Hans studierte Germanisitk. Es dauerte sechs Jahre ,bis er das Studium beenden
konnte.
2.)Während er studierte, ging er nie vor 11 ins Bett.
3.)Hans arbeitete bis spät in die Nacht hinein,bevor er Prüfungen hatte.
4.)Wenn er in die Stadt fuhr, ging er oft in die Buchhandlung, kaufte ein paar Bücher.
5.)Er lieh auch Bücher aus der Uni-Bibliothek, wenn er welche brauche.
6.)Er gab die Bücher gleich zurück, nachdem er sie gelesen hatte.
7.)Das Studium gefiel ihm, weil es nicht so theoretisch war.
8.)Nachdem er das Studium beendet hatte, jobbte er als Deutschlehrer.
9.)Er musste aber noch eine Staatsprüfung machen, bevor er an einer Schule arbeiten
konnte.
10.) Seitdem er chinesische Freunde gefunden hatte, träumte er von einer Stelle als
Deutschlehrer in China.
5.Schriftliche Arbeit (共 20 分)
Schreiben Sie ein Tagbuch (日记)über einen interessanten Tag aus Ihrem Leben mit
20 Sätze!