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西门子直流调速器 6RA22说明书.pdf

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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1_SIMOREG K Stromrichter-Einbaugeräte 6RA22
Aufbau und Arbeitsweise
Technische Daten
Blockschaltbilder/Klemmenbelegung
Bestell-undProjektierungsdaten
Maßbilder
Zusatzbaugruppen/Zubehör
Kapitel 2_SIMOREG K Feldspeisegeräte
Minireg F 33
Einfachfeldspeisegeräte U 315, Minireg F 10
Feldschwächregelung U 318
Kapitel 3_Zusatzgeräte für Antriebe
Motorpotentiometer U 307
Aufbau und Arbeitsweise · Technische Daten
Übersichtsschaltplan
Spannungswandler U 308 A
Beschaltungszusatz U 309
Spannungswandler U 312
Beschaltungszusatz U 313
Externe Stromversorgung
Kapitel 4_Projektierungshinweise
Installationshinweise für den EMV-gerechten Aufbau von Antrieben
Komponenten
Oberschwingungen
Kapitel 5_Anhang
Umwelt, Ressourcen und Recycling
Zertifikate
Vertriebsregionen in Deutschland
Europäische Gesellschaften und Vertretungen
Außereuropäische Gesellschaften und Vertretungen
Informationen und Bestellmöglichkeiten im Internet und auf CD-ROM
Customer Support
Verkaufs- und Lieferbedingungen, Exportvorschriften
SIMOREG K 6RA22 Analoge Stromrichter-Einbaugeräte Katalog DA 21.2 2001 E B E I R T N A - M O R T S H C I E L G
Kataloge „Large Drives“ Gleichstrommotoren DA 12 Bestell-Nr.: deutsch: englisch: E20002-K4012-A101-A2 E20002-K4012-A101-A2-7600 Gleichstrommotoren 1GG7, 1GH7, 1HS7 und 1HQ7 Bestell-Nr.: deutsch: englisch: E86060-K5112-E101-A1 E86060-K5112-E101-A1-7600 DA 12 Nachtrag Mai 2001 Gleichstromantriebe Vorzugsreihe bis 500 kW Bestell-Nr.: deutsch: englisch: E20002-K4012-A111-A2 E20002-K4012-A111-A2-7600 DA 12.1 Gleichstromantriebe Vorzugsreihe 215 kW bis 1500 kW Bestell-Nr.: deutsch: englisch: E20002-K4012-A121-A1 E20002-K4012-A121-A1-7600 DA 12.2 Digitale Stromrichter-Einbaugeräte SIMOREG DC-MASTER 6RA70 Bestell-Nr.: deutsch: E86060-K5121-A111-A1 englisch: E86060-K5121-A111-A1-7600 französisch: E86060-K5121-A111-A1-7700 DA 21.1 Analoge Stromrichter-Einbaugeräte SIMOREG K 6RA22 Bestell-Nr.: deutsch: englisch: E86060-K4021-A121-A1 E86060-K4021-A121-A1-7600 DA 21.2 Ersatzteile für Stromrichter SIMOREG (Einbaugeräte) Bestell-Nr.: deutsch: englisch: E20002-K4021-A900-A4 E20002-K4021-A900-A4-7600 DA 21 E Stromrichter-Schrankgeräte SIMOREG DA 22 Bestell-Nr.: deutsch: englisch: E20002-K4022-A101-A3 E20002-K4022-A101-A3-7600 Automatisierungs- und Antriebstechnik Bestell-Nr.: deutsch: englisch: E86060-D4001-A100-B5 E86060-D4001-A110-B4-7600 CA 01 Internet Besuchen Sie den Bereich Automation and Drives im Internet! Unsere Adresse ist http://www.siemens.de/automation
s SIMOREG K 6RA22 Analoge Stromrichter-Einbaugerte Katalog DA 21.2 • 2001 Ungültig: Katalog DA 21 · 1998 SIMOREG K Stromrichter-Einbaugeräte 6RA22 SIMOREG K Feldspeisegeräte Zusatzgeräte für Antriebe Projektierungshinweise Anhang · Sachverzeichnis 1 2 3 4 A
Achtung: Die technischen Angaben dienen der allgemeinen Information. Bei Montage, Betrieb und Wartung sind die Betriebsanleitungen und die auf den Produkten angegebenen Hinweise unbedingt zu beachten. ® SIMOREG und SITOR sind Marken von Siemens. Die übrigen Bezeichnungen in diesem Katalog können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. • Änderungen in den technischen Daten, Auswahl- und Bestelldaten (Bestell-Nrn.), beim Zubehör und in der Lieferbarkeit vorbehalten. • Alle Abmessungen in diesem Katalog gelten in mm. © Siemens AG 2001
SIMOREG K Stromrichter- Einbaugerte 6RA22 1 1/2 1/6 1/10 1/19 1/21 1/22 Aufbau und Arbeitsweise Technische Daten Blockschaltbilder/Klemmenbelegung Bestell- und Projektierungsdaten Maßbilder Zusatzbaugruppen/Zubehör Siemens DA 21.2 · 2001 1/1
SIMOREG K-Stromrichter-Einbaugeräte 6RA22 Ü 1 Leistungsteil SIMOREG K-Stromrichterge- räte 6RA22 für Einphasen- Einquadrantantriebe sind in halbgesteuerter Einphasen- Brückenschaltung B2HK, SIMOREG K-Stromrichter- geräte 6RA22 für Einphasen- Vierquadrantenantriebe in kreisstromfreier Gegen- parallelschaltung von zwei vollgesteuerten Einphasen- Brückenschaltungen (B2)A(B2)C aufgebaut. SIMOREG K-Stromrichterge- räte 6RA22 für Dreiphasen- Einquadrantantriebe sind in vollgesteuerter Drehstrom- Brückenschaltung B6C, SIMOREG K-Stromrichter- geräte für Dreiphasen- Vierquadrantenantriebe in kreisstromfreier Gegen- parallelschaltung von zwei vollgesteuerten Drehstrom- brückenschaltungen (B6)A(B6)C aufgebaut. Kühlung SIMOREG K-Stromrichter- geräte 6RA22 mit Bemes- sungsgleichströmen w 160 A sind für Luftselbstkühlung, Geräte mit Bemessungs- gleichströmen W 240 A für verstärkte Luftkühlung (Ven- tilator) ausgelegt. Erregerstromversorgung Bei SIMOREG K-Stromrich- tergeräten 6RA22 (außer in Schaltung (B2)A(B2)C) ist ein Erregergleichrichter in ungesteuerter Einphasen- Brückenschaltung B2 einge- baut. Bei Anschluss des Gleichrichters an eine Netz- spannung von 2 AC 400 V ergibt sich eine Bemes- sungsausgangsspannung von 340 V, bei Anschluss des Gleichrichters an eine Netz- spannung von 2 AC 230 V eine Bemessungsausgangs- spannung von 200 V an den Klemmen C2/D2. Bei SIMOREG K-Stromrichter- Aufbau und Arbeitsweise Anwendungsbereich SIMOREG K-Stromrichterge- räte 6RA22 für Einphasen- oder Drehstromanschluss werden zur Ankerspeisung von Gleichstrom-Neben- schlussmotoren eingesetzt. Die Stromrichtergeräte 6RA22 besitzen bereits in der Grundausführung einige technologische Funktionen, z.B.: ` einen Hochlaufgeber, ` einen Grenzwertmelder, ` eine Ankerspannungsist- wert-Erfassung mit (I x R)- Kompensation bei Geräten in Schaltung B2HK und B6C (d.h. Tachogenerator kann entfallen), ` eine elektronische Ein- schalt- und Ausschaltauto- matik bei Geräten in Schal- tung (B2)A(B2)C, (B6)A(B6)C, ` zusätzliche auf ein Raster- feld geführte Ein- und Aus- gänge zur individuellen Ver- wendung bei Geräten in Schaltung (B2)A(B2)C, (B6)A(B6)C. Weitere Vorteile bieten Funk- tionserweiterungen, z.B.: ` getrennt einstellbare P-Ver- stärkung und Nachstellzeit beim Drehzahlregler, ` in die Strombegrenzung einbezogener Zusatz- Stromsollwert, ` Drehzahlistwert-Anpas- sung mit Feinjustierung. AufbauundArbeitsweise SIMOREG K-Stromrichter- geräte 6RA22 für Einphasen- anschluss sind in zwei Bau- formen lieferbar. Geräte mit Gehäuse werden für Einzel- antriebe empfohlen. Geräte ohne Gehäuse, eingesetzt in einen Baugruppenträger, bieten eine platzsparende Anordnung, wenn mehrere Antriebe zu einer Einheit zusammengefaßt werden sollen. 1/2 Siemens DA 21.2 · 2001 Bild 1/1 Geräte in Schaltung B2HK für Einquadrantantriebe, ohne Gehäuse Bild 1/2 Geräte in Schaltung B6C für Einquadrantantriebe, mit Gehäuse geräten 6RA22 in Schaltung (B2)A(B2)C ist ein getrennt zu bestellendes und anzuord- nendes Feldspeisegerät, z.B. das Feldspeisegerät 6RA2200-8DD00 (siehe Teil 2 dieses Kataloges) einzusetzen.
SIMOREG K-Stromrichter-Einbaugeräte 6RA22 Aufbau und Arbeitsweise Stromversorgung Die Stromversorgung der SIMOREG K-Stromrichter- geräte 6RA22 liefert: ` ungeregelte Spannungen von ±24 V für die Steuerim- pulse und Relais, ` geregelte Spannungen von ±15 V für die Regler und interne Signalverarbeitung (extern max. ±50 mA), ` geregelte Spannungen von ±10 V als Referenzspan- nungen (z.B. für die Soll- werte; extern ±10 mA). Die Einspeisung des Strom- versorgungstrafos wird bei Geräten in Schaltung B2HK direkt von der Leistungsein- speisung (Klemmen U1, V1) abgegriffen. Je nach Anschlussspannung (2 AC 400 V oder 2 AC 230 V) muß eine Brücke am Eingang des Stromversorgungstrafos umgelegt werden. Geräte in Schaltung (B2)A(B2)C besitzen getrennte Einspei- seklemmen für den Strom- versorgungstrafo und den Leistungsteil. Auch hier ist der wahlweise Anschluss von 2 AC 400 V oder 2 AC 230 V möglich. Geräte in Schaltung B6C und (B6)A(B6)C werden an 3 AC 400 V über getrennte Stromversorgungsklemmen angeschlossen. Die Versorgungsspannungen für die Regler (±15 V) werden mit einer Genauigkeit von etwa 1%, die Referenzspan- nungen (±10 V) mit einer Ge- nauigkeit von 1‰ geregelt, so daß für die Genauigkeit der Drehzahlregelung prak- tisch nur noch die Werte der Drehzahlistwert-Erfassung (Gleichstrom-Tachogene- rator) maßgebend sind. FunktionenderSteuerung undRegelungbeiGeräten inSchaltungB2HKundB6C Hochlaufgeber Der Hochlaufgeber begrenzt bei sprungartiger Änderung der Eingangsspannung (ex- terner Drehzahlsollwert) die Änderungsgeschwindigkeit des dem Drehzahlregler zugeführten Drehzahlsoll- wertes auf einen für den Antrieb technologisch zuläs- sigen Wert. Hochlauf- und Rücklaufzeit sind über ein Potentiometer einstellbar. Der Stellbereich des Poten- tiometers kann, falls erfor- derlich, durch Ändern eines Kondensators anderen Bedingungen angepaßt werden. Drehzahlregler Der Drehzahlregler hat drei Eingänge: ` Der Drehzahlistwert kann wahlweise von der einge- bauten Ankerspannungs- istwert-Erfassung mit (I x R)-Kompensation oder von einem Gleichstrom- Tachogenerator geliefert werden. Über zwei Poten- tiometer zur Grob- und Feineinstellung werden die Istwertspannung angepaßt und die maximale Drehzahl eingestellt. ` Der Drehzahlsollwert wird wahlweise von dem einge- bauten Hochlaufgeber oder direkt über eine Klemme geliefert. ` Ein Zusatz-Drehzahlsoll- wert kann dem Drehzahl- regler wahlweise über eine Klemme direkt bzw. über ein Anpassungspotentio- meter (z.B. Tänzerwalzen- regelung) oder von dem internen Stromistwert und dem Potentiometer V (zur (I x R)-Kompensation bei EMK-Regelung ohne Tachogenerator) zugeführt werden. 1 Bild 1/3 Geräte in Schaltung (B2)A(B2)C für Vierquadrantenantriebe Bild 1/4 Geräte in Schaltung (B6)A(B6)C für Vierquadrantenantriebe, mit Gehäuse Der Drehzahlregler ist mit je einem Verstärker für den P- und I-Anteil aufgebaut. P-Verstärkung und I-Anteil können unabhängig vonein- ander und damit bei der Inbe- triebnahme sehr einfach ein- gestellt werden. Über einen dem Drehzahl- regler nachgeschalteten Addierverstärker kann zu dem Ausgangswert des Drehzahlreglers (Stromsoll- wert) ein über eine Klemme vorgegebener Zusatz-Strom- sollwert addiert werden. Der Ausgangswert (Strom- sollwert + Zusatz-Strom- sollwert) wird durch einen Begrenzungsregler begrenzt (Strombegrenzung). Die Strombegrenzung ist intern auf einen maximalen Wert eingestellt (höchstens gleich dem Geräte-Nenngleich- strom) und kann extern zu- sätzlich über einen Klemme auf niedrigere Werte eingestellt werden. Siemens DA 21.2 · 2001 1/3
SIMOREG K-Stromrichter-Einbaugeräte 6RA22 Ü 1 Grenzwertmelder Mit dem Grenzwertmelder kann wahlweise das Unter- bzw. Überschreiten eines Drehzahl- oder Stromistwer- tes erfaßt werden. Die Grundbestückung ist so aus- geführt, daß das Unterschrei- ten einer Drehzahl von etwa 5% der Nenndrehzahl ge- meldet wird (M auf Klemme 14). Der Ansprechwert kann durch Ändern eines Wider- standes bzw. durch Einstel- len eines Potentiometers (bei Geräten in Schaltung B6C) angepaßt werden. Anzeige von Betriebs- zuständen Durch Leuchtdioden werden folgende Betriebszustände angezeigt: ` Stromrichtergerät ist einge- schaltet, ` Regler sind freigegeben, ` Grenzwertmelder hat ange- sprochen. FunktionenderSteuerung undRegelungbeiGeräten inSchaltung(B2)A(B2)C bzw.(B6)A(B6)C Hochlaufgeber Der Hochlaufgeber begrenzt bei sprungartiger Änderung der Eingangsspannung (ex- terner Drehzahlsollwert) die Änderungsgeschwindigkeit des dem Drehzahlregler zugeführten Drehzahlsoll- wertes auf einen für den An- trieb technologisch zulässi- gen Wert. Hochlauf- und Rücklaufzeit sind über zwei Potentiometer – unabhängig voneinander – im Bereich von 2 bis 30 s einstellbar. Der Einstellbereich kann, falls erforderlich, durch Ändern eines Kondensators anderen Bedingungen angepaßt werden. Aufbau und Arbeitsweise Stromregler Der Stromregler ist als PI-Regler mit einer für Anker- speisung dimensionierten Verstärkung und Nachstell- zeit ausgeführt. Durch Einlö- ten anderer Bauteile kann die Rückführung angepaßt wer- den. Die Ausgangsspannung des Stromreglers wird durch zwei Begrenzungsregler auf Werte entsprechend der maximalen und minimalen Aussteuerung des Strom- richtergerätes begrenzt. Der Stromistwert wird über einen Wandler erfaßt und potentialfrei dem Stromreg- ler zugeführt. Der Stromsoll- wert wird vom Drehzahlreg- ler geliefert. Steuersatz Der Steuersatz bildet – abhängig von der Ausgangs- spannung des Stromreg- lers – die Steuerimpulse zum Zünden der Thyristoren. An unterschiedliche oder sich während des Betriebs ändernde Netzfrequenzen im Bereich von 45 bis 65 Hz paßt sich der Steuersatz selbsttätig an. Einschaltautomatik und Reglerfreigabe für Geräte in Schaltung B2HK Die Einschaltautomatik gibt nach dem Einschalten des Stromrichtergerätes den Be- trieb erst dann frei, wenn die Stromversorgung ihre Span- nungen aufgebaut hat und die Regler freigegeben sind. Die Reglerfreigabe kann un- mittelbar mit der Freigabe durch die Einschaltautomatik (Klemmen 8/20 überbrückt) oder abhängig von anderen Betriebszuständen (Klem- men 8 und 20 über Freigabe- kontakt verbunden) erfolgen. Die Stromrichtergeräte in der Schaltung B6C besitzen eine Einschaltsteuerung, wie für die Geräte in Schaltung (B2)A(B2)C bzw. (B6)A(B6)C beschrieben. 1/4 Siemens DA 21.2 · 2001 Bild 1/5 Baugruppenträger 6DM9005, bestückt mit SIMOREG K-Stromrichtergeräten 6RA22 ohne Gehäuse Drehzahlregler Der Drehzahlregler hat drei Eingänge: ` Der Drehzahlistwert wird von einem Gleichstrom- Tachogenerator geliefert. Über zwei Potentiometer zur Grob- und Feineinstel- lung werden die Istwert- spannung angepaßt und die maximale Drehzahl ein- gestellt. ` Der Drehzahlsollwert wird wahlweise von dem einge- bauten Hochlaufgeber oder über einen freien Eingang und das Rasterfeld gelie- fert. ` Ein Zusatz-Drehzahlsoll- wert kann über einen freien Eingang und das Rasterfeld eingespeist werden. Der Drehzahlregler ist mit je einem Verstärker für den P- und I-Anteil aufgebaut. P-Verstärkung und I-Anteil können unabhängig vonein- ander und damit bei der Inbe- triebnahme sehr einfach ein- gestellt werden. Über einen dem Drehzahl- regler nachgeschalteten Addierverstärker kann zu dem Ausgangswert des Drehzahlreglers (Stromsoll- wert) ein über einen freien Eingang und das Rasterfeld vorgegebener Zusatz-Strom- sollwert addiert werden. Der Ausgangswert (Strom- sollwert + Zusatz-Strom- sollwert) wird durch zwei Be- grenzungsregler in positiver und negativer Richtung begrenzt (Strombegren- zung). Die Strombegrenzung ist intern auf einen maxima- len Wert eingestellt (höch- stens gleich dem Geräte- Bemessungsgleichstrom). Eine Einstellung auf nie- drigere Werte kann von ex- tern durch Aufbau einer ent- sprechenden Beschaltung auf dem Rasterfeld und Einspeisung über eine freie (niederohmig beschaltete) Ausgangsklemme erreicht werden.
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