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2007年天津工业大学二外德语考研真题.doc

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2007 年天津工业大学二外德语考研真题 I. Formen Sie die folgenden Sätze im Passivsätze um! 1. Sein Freund hat ihn nach Hause begleitet. 2. Man hilft dem Schüler. 3. Wir müssen den Kranken sofort operieren. 4. Der Krieg zerstörte die Stadt völlig. 5. Ich zeige meinem Freund meine neue Wohnung. 6. Gestern lud er mich zum Essen ein. 7. Die alten Maschinen sollte man jetzt reparieren. 8. Im Deutschen schreibt man alle Substantive groβ. 9. In China trinkt man viel Tee. 10.Ich nenne Herrn Li einen guten Arzt. II. Formen Sie die folgenden Sätze in Relativsätze um! 1.Wie heiβt der Roman? Der Roman interessiert dich noch sehr. 2.Wir helfen den kleinen Kindern. Ihre Mutter ist nach Deutschland gefahren. 3.Der Professor ist berühmt. Ich schreibe ihm einen Brief. 4.Die Leute arbeiten sehr tüchtig. Wir sprechen von ihnen. 5.Ich will heute den Studenten besucht. Sein Lehrer ist mein Freund. III. Ergänzen Sie die passenden Endungen! Die Familie Müller wohnt in der breit___(1)__ Schulstraβe 10. Ihre Wohnung befindet sich im dritt__(2)__ Stock. Sie besteht aus drei hell___(3)__ Zimmern mit Küche und Bad. Das groβ___(4)___ Zimmer links ist Herrn Müllers Arbeitszimmer. Im Zimmer steht ein lang _(5)_Schreibtisch am Fenster. Vor dem Schreibtisch ist ein neu __(6)___ Stuhl. Rechts an dieser weiβ__(7)__ Wand sind zwei schön _(8)__Bücherschränke. Darin stehen viele chinesisch___(9)__ und einige
deutsch__(10)__ Bücher. Das Zimmer ist gemütlich. Jeden Abend arbeitet Herr Müller gern hier. IV. Ergänzen Sie die Sätze mit den angegebenen Verben! gehen grüβen ankommen laufen begrüβen kommen bekommen 1.Darf ich das Wörterbuch für eine Woche wegnehmen? Nein, das ________ leider nicht. 2.Welcher Film ___________ nur zur Zeit in den Kinos? 3.Heute wird die deutsche Delegation in Peking ______________. 4.Wer ___________ jetzt an die Reihe? 5.Hast du unseren Besuch schon __________________? V. Leseverständnis Leseverständnis 1 Ernährung Wer leicht nervös wird, der sollte auch beim Essen aufpassen: wenig Fleisch essen, dafür viel Gemüse, Obst und Salat; viel Milch trinken und auch viele Milchprodukte essen (wie Buttermilch, Sauermilch, Käse, Quark).Scharfe Gewürze sollte man möglichst meiden und auch Alkohol und Nikotin. Mit einer solchen gemischten Kost, die bereits Pfarrer Kneipp vor hundert Jahren empfohlen hat, kann man auch heute “einem leicht erregbaren Nervensystem am besten beikommen,” verspricht Dr. Friedrich Sieber aus Bad Wörishofen. Und der Arzt mahnt, sich beim Essen Zeit zu lassen, andernfalls kommt es zu“Unlustgefühlen durch Verdauungsstörungen, die dann wiederum das Nervensystem belasten.” 1. Wer leicht nervös wird, der sollte A. scharfe Gewürze essen, aber viel rauchen und viel trinken. B. viel Gemüse, Obst und Salat essen, aber kein Fleisch. C. nichts Scharfes essen, keinen Wein oder Schnaps trinken und auch nicht rauchen. D. viele Milchprodukte essen, statt viel Gemüse, Obst und Salat zu essen. 2. Dr. F. Sieber verspricht, A. dass diese gemischte Kost vor hundert Jahren von dem Pfarrer Kneipp empfohlen wurde.
B. dass diese gemischte Kost leicht Nervensysteme erregbar macht. C. dass diese gemischte Kost am geeignetesten für ein leicht erregbares Nervensystem ist. D. dass es viel kostet, wenn man beim Essen aufpassen sollte. 3. Es kommt zu Unlustgefühlen, A. wenn man sich beim Essen wenig Zeit läβt. B. wenn man sich beim Essen Zeit läβt. C. wenn man langsam iβt. D. wenn man lange auf das Essen wartet. Leseverständnis 2 Wer wählt bei Ihnen das Fernsehprogramm aus? In vielen Familien gibt es häufig abends unzufriedene Gesichter, nämlich wenn ein Fernsehprogramm nicht dem Geschmack aller Familienmitglieder entspricht. Wer bestimmt nun in einer Familie, welches Programm im Fernsehen eingestellt wird? Eine Umfrage des Allensbacher Instituts für Demoskopie enthüllte durchaus patriarchalische Fernsehgewohnheiten in deutschen Haushaltungen, in 45 Prozent aller Familien wird gesehen, was der Hausherr wünscht, nur in 15 Prozent der Fälle kann sich die Hausfrau durchsetzen. In jeder achten Familie richtet man sich nach den Wünschen der Kinder, Groβeltern oder sonstiger Hausgenossen. 28 Prozent einigen sich von Fall zu Fall. Bei Eltern mit höherer Schulbildung haben die Kinder ein grö βeres Mitspracherecht bei der Programmauswahl. Es erhöht sich zu Lasten des Vaters auf 18 Prozent. Diese Zahlen stimmen nachdenklich, denn eigentlich müsste es auch bei diesem Thema in den Familien demokratischer zugehen. 4. In vielen Familien gibt es häufig abends unzufriedene Gesichter, A. wenn das Fernsehprogramm nicht beim Essen gesendet wird. B.wenn nicht alle Familienmitglieder das Fernsehprogramm gern haben. C. wenn nicht alle Familienmitglieder zu Hause sind. D.wenn nicht alle Familienmitglieder zusammen ein Fernsehprogramm sehen können. 5. Wer bestimmt in einer Familie,
A. welches Programm im Fernsehen gesendet wird? B. wie man das Fernsehen bedient? C. wer das Programm im Fernsehen sieht? D. welches Fernsehprogramm ausgewählt wird? 6. Nur in 15 Prozent der Fälle kann sich die Hausfrau durchsetzen. Dieser Satz bedeutet: A. Nur in 15 Prozent der Fälle kann die Hausfrau nicht selbst das B. Nur in 15 Prozent der Fälle muss die Hausfrau nach den Wünschen des Hausherrn richten. C. Nur in 15 Prozent aller Familien kann die Hausfrau das Programm aussuchen, wenn der Hausherr nicht zu Hause ist. D. Nur in 15 Prozent aller Familien kann die Hausfrau bestimmen, welches Programm im Fernsehen eingestellt wird. 7. 28 Prozent……. A. berücksichtigen abwechselnd die Wünsche der Familienmitglieder. B. streiten sich vor dem Film. C. sehen nach dem Geschmack des einzelnen fern. D. wählen das Programm nur für die Anwesenden. 8. Die Kinder haben ein gröβeres Mitspracherecht bei der Programmauswahl bei Eltern, A. die hoch an der Hochschule sind. B. die an der Hochschule arbeiten. C. die Intellektuelle sind. D. die höhere Schule besucht haben. 9. Dass die Kinder ein gröβeres Mitspracherecht bei der Programmauswahl haben, A. ist ein Last für den Vater. B.kann der Vater nicht mehr ertragen. C.ist der Vater damit nicht einverstanden. D.vermindert sich das Recht des Vaters. 10. Diese Zahlen stimmen nachdenklich. Das heiβt:
A. Diese Zahlen sind falsch. B. Diese Zahlen lassen uns überlegen. C. Diese Zahlen sind richtig. D. An diese Zahlen hat man nicht gedacht. Leseverständnis 3 Über Geld spricht man nicht Nach der Gesundheit darf man seinen Mitmenschen fragen, nicht aber nach seinem Geld. ,, Wie geht es Ihnen? “ ist erlaubt, nicht ,, Wie viel verdienen Sie?” Da wirkt noch alte Regel nach: Über Geld spricht man nicht; man hat es. Doch da hat sich viel geändert gegenüber jener Zeit, in der ,, man “ Geld hatte. Wie sieht es heute aus? Ein paar Leute haben in der Bundesrepublik noch soviel Geld, dass sie nicht wissen, wie sie’s ausgeben sollen. Ein paar haben, wie man sagt, zu wenig zum Leben und zuviel zum Sterben. Weitaus die meisten haben gerade genug. Ihr Einkommen reicht, um damit auszukommen, aber sie müssen sich nach der Decke strecken. Genau genommen haben alle ein bisschen zu wenig, für ihre Wünsche nämlich, die das Maβ ihrer Möglichkeiten immer um ein paar Zentimeter überschreiten. Darum wird bei allen viel vom Geld geredet, von dem, was dies und das kostet, wo es billiger ist und wo teuer, wo man ein ,, Schnäppchen”(便宜货) machen kann, wo es Sonderrabatte (大减价) gibt oder Sonderangebote, oder wie ein paar Mark mehr zu verdienen sind. Wenn einer dann wirklich mehr Geld verdient, hat er sofort ein bisschen zu wenig, weil er einen gröβeren Wagen, einen feineren Anzug und eine besser angezogene Frau haben muss. Das heiβt Lebensstandard, und der Lebensstandard ist so unerbittlich (无情的) wie das Finanzamt, das nun auch mehr von ihm haben will. Die Schweizer haben sogar ein Zärtlichkeitswort (亲切的字 眼) für ihren Franken entwickelt; sie sagen ,, Fränkli “ dazu. Ihre Banken sind die berühmtesten der Welt, aber in der Schweiz ist es womöglich noch schlimmer, mit seinem Geld zu prahlen, als in der Bundesrepublik, wo die Nachbarn der Schweizer, die Deutschen, als die sparsamsten gelten.
Die Deutschen und die Österreicher haben ja schlimme Erfahrungen gemacht, die den Schweizern erspart (ersparen:节省, 免 除 ) geblieben sind: Nach zwei Kriegen in diesem einen Jahrhundert haben sie zweimal allen angesammelten und angesparten Reichtum verloren, und darum hört sich in ihren Ohren das Wort ,, Inflation“(通 货膨胀)wie eine tödliche Krankheit an, wie Krebs(癌症). Es wird jedenfalls alles teurer, so klagen die Leute, und das stimmt. So war es freilich auch in älteren Zeiten; die Mark war einmal, in ihren guten Zeiten, ein halbes Pfund Silber wert. Heute heiβt der blaue Hundertmarkschein der ,, blaue Riese (巨人)“. Aber es ist zu befürchten, dass auch dieser blaue Riese immer kleiner wird, ein Gebrauchsartikel, oder, wie man heute im Deutschen für Geld eher mitleidig sagt: ,, Zaster “, ,,Moos“ oder ,,Kohle“. 11. Man darf seinen Mitmenschen nicht nach seinem Geld fragen, weil ___________. A. normalerweise nicht gern über Geld gesprochen wird B. er vielleicht zu viel Geld verdient C. er vielleicht zu wenig Geld verdient D. die Gesundheit für seinen Mitmenschen wichtiger als Geld ist 12. Alle haben ein bisschen zu wenig, weil ______________. A. sie tatsächlich zu wenig verdienen B. sie mehr haben wollen, als sie sich leisten können C. die Preise gestiegen sind D. das Finanzamt auch was von ihnen haben will 13. Wenn einer wirklich mehr Geld verdient, hat er sofort ein bisschen zu wenig, weil ___________. A. er seinen Wagen reparieren lassen muss B. er für Zukunft mehr sparen möchte C. er eine jüngere Frau haben will D. er einen höheren Lebensstandard haben will 14. Was ist dem Text nach richtig? A. Die Deutschen prahlen gern mit ihrem Geld. B. Die Schweizer prahlen auch gern mit ihrem Geld.
C.Die Schweizer prahlen noch seltener mit ihrem Geld als die Deutschen. D.Die Deutschen prahlen noch seltener mit ihrem Geld als die Schweizer. 15. Die Deutschen haben in diesem einen Jahrhundert zweimal allen angesammelten und angesparten Reichtum verloren, weil ____________ A. sie unter einer tödlichen Krankheit gelitten haben B. alles in Deutschland sowieso teurer geworden ist C. die ,,blauen Riesen“ immer kleiner geworden sind D. sie zweimal Kriege erlebt haben VI. Wählen Sie die richtigen Lösungen! 1. Die Prüfung war _____________ leichter, als ich gedacht hatte. A. ganz B. mehr C. sehr D. viel 2. In der ___________ Woche werden wir diese Arbeit erfüllen. A. kommenden B. gekommen C. kommen D. kam 3. Mit diesem Geld kannst du nur ____________ Fernseher kaufen. A. ein gebrauchtes B. einen gebrauchten C. gebrauchend D. gebraucht 4. Noch so früh! Dann ____________ ich ja noch etwas bleiben. A. kann B. muss C. habe D. bin 5. Die Schüler besuchen die Mittelschule ____________ 13 Jahren. A. zu B. mit C. aus D. von 6. ____________ Hemd möchte Hans kaufen? A. Welchen B. Welchem C. Welches D. Welche 7. Ich freue mich sehr, Sie ____________. A. kennenlernen B. zu kennenlernen C. kennengelernt D. kennenzulernen 8. ____________ dich gehe ich nicht. A. Mit B. Über C. Ohne D. Für 9. Wir machen einen Ausflug nach Shanghai. Kommst du mit? Wann denn? ___________ 1. Mai ___________acht A. Im……am B. Am…….um
C. Um…..in D. An………um 10. _____________ Bücherregal stellst du? Ein weiβes. A. Was für ein B. Was für einen C. Welcher D. Welches 11. Ich finde die Häuser einiger___________ Professor sehr schön. A. jüngere B. jüngerer C. jüngeren D. jüngeres 12. Man sollte den Fersehapparat ___________. A. in der Ecke stehen B. in der Ecke stellen C. in die Ecke stehen D. in die Ecke stellen 13. Das Wort hat ____________ Bedeutungen. A. mehrere B. mehre C. eine D. viel 14. ___________ Jahr macht Frau Müller im Urlaub eine Reise. A. Jeder B. Jedem C. Jedes D. Jeden 15. Wie lange bleiben Sie hier in Peking? Ich bleibe nur ________ hier. A. einen Tag B. ein Tag C. eines Tages D. einem Tag 16. Ich habe mein Bestes ____________. A. gemacht B. gebracht C. erfüllt D. getan 17. Li Ming hat keine Lust, _____________. A. schwimmen zu gehen B. zu schwimmen gehen C. schwimmen gehen D. schwimmengegangen 18. Du bist krank. Du _____________ nicht rauchen. A. kannst B. musst C. willst D. darfst 19. Mein Bruder beendete sein Studium, ___________ er 21 Jahre alt war. A. wenn B. mit C. als D. seit 20. Soll ich noch einmal versuchen? – Ja, das ________ vielleicht gut. A. wäre B. sei C. war D. würde VII. Bilden Sie die Sätze mit den folgenden Verben! 1. bitten 2. einnehmen 3. sich beschäftigen
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