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2011年山东青岛科技大学德语考研真题B卷.doc

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2011 年山东青岛科技大学德语考研真题 B 卷 Teil 1: Leseverstehen (30 Punkte) Ferien auf dem Bauernhof Ferien auf dem Bauernhof, das gibt es mindestens schon seit zwanzig Jahren. Vor allem bei Familien mit kleineren Kindern und bei älteren Leuten sind sie sehr beliebt, weniger dagegen bei Jugendlichen. Im letzten Jahr verbrachten mehr als 600.000 Deutsche ihre Ferien auf dem Land, fast die Hälfte davon waren Kinder. Und die meisten von ihnen waren sehr zufrieden, wie Reporter einer großen Tageszeitung herausfanden. Vor allem gefielen diesen Feriengästen die freundliche Atmosphäre, die Ruhe, die Schönheit der Landschaft und nicht zuletzt das gute Essen. Natürlich spielt auch der Preis eine Rolle. Eine Familie mit zwei Kindern gibt im Durchschnitt für einen vierzehntägigen Aufenhalt auf einem Bauernhof etwa 800 Euro aus. Das ist, verglichen mit anderen Urlaubsangeboten, nicht teuer. Die meisten Gäste wünschen sich einen Bauernhof, der noch in Betrieb ist, und es ist besonders wichtig, dass Tiere da sind. Zu einem richtigen Bauernhof gehören eben Hühner und Gänse, Schweine und Pferde und außerdem natürlich Kühe, damit die Kinder lernen, wo die Milch herkommt. Fast alle Gäste kommen nämlich aus Großstädten. Und Hunde und Katzen dürfen als Spielgefährten für die Kinder ebenfalls nicht fehlen. Sehr oft sind es denn auch die Kinder, die den Vorschlag machen, die Ferien einmal auf einem Bauernhof zu verbringen. Ungefähr 20.000 landwirtschaftliche Betriebe bieten in diesem Jahr in der Bundesrepublik Deutschland Betten für Feriengäste an. Die Zahl nimmt noch zu, denn diewirtschaftliche Lage auf dem Lande ist sehr schwierig geworden. Viele Landwirte hätten ohne das Geschäft mit dem Tourismus die Landwirtschaft längst aufgeben müssen. Einige Landwirte verdienen durch den Tourismus so gut, dass sie es nicht mehr nötig haben, ihre Felder zu bearbeiten. Sie sind dann auch gerne bereit, ihr Land zu verkaufen. Manchmal will man darauf Golfplätze, Häuser, Supermärkte oder sogar Fabriken bauen. Doch solche Pläne stoßen heute meistens auf den Widerstand der Naturschützer. Sie kämpfen dafür, dass es in Deutschland wieder mehr Gebiete gibt, wo Pflanzen und Tiere in natürlicher Umgebung ungestört wachsen und leben können. Auf einigen Bauernhöfen oder in ihrer Nähe werden auch Sportmöglichkeiten angeboten, vor allem Reiten, Tennis oder Schwimmen. Aber die meisten Gäste ziehen es vor, sich auszuruhen und sich zu erholen. Einige möchten auf dem Bauernhof mitarbeiten, doch das haben die Landwirte im allgemeinen nicht so gern, denn dabei sind schon zu viele Unfälle geschehen. Und wie erfährt man, auf welchen Bauernhöfen man Ferien machen kann? Man kann sich natürlich bei einem Reisebüro informieren, aber die meisten Feriengäste haben durch Freunde oder Bekannte eine gute Adresse bekommen. Wählen Sie die richtige Lösung aus! Tragen Sie die Buchstabe ein! (30 Punkte
für 10 Testaufgaben) 1. Die meisten Feriengäste ... ( ) A.waren vor 20 Jahren das erste Mal auf einem Bauernhof. B.verbringen ihre Ferien immer auf dem Bauernhof. C.waren mit den Ferien zufrieden. 2. Was wird über die Feriengäste gesagt? ( ) A.Die meisten Gäste waren ältere Leute. B.Jugendliche kommen besonders gerne. C.Fast die Hälfte der Gäste waren Kinder. 3. Woher wissen wir, dass viele Leute Ferien auf einem Bauernhof machen?( ) A.Aus der Presse. B.Aus dem Fernsehen. C.Von den Reisebüros. 4. Was wird über den Preis gesagt? ( ) A.Andere Urlaubsangebote sind billiger B.Ferien auf dem Bauernhof sind nicht teuer. C.Kinder bezahlen nur die Hälfte. 5. Warum sind Ferien auf dem Bauernhof bei Kindern so beliebt? ( ) A.Weil sie die Tiere füttern dürfen. B.Weil sie dort Tiere zum Spielen finden. C.Weil sie ihre eignen Tiere mitbringen dürfen. 6. Woher kommen die meisten Feriengäste? ( ) A.Aus groβen Städten B.Aus dem Ausland C.Aus der näheren Umgebung 7. Was steht im Text? ( ) A.Die Feriensgäste machen den Landwirten viel Arbeit. B.Die Landwirte verkaufen ihr Land an die Naturschützer. C.Die Wirtschaftslage der Landwirte ist schlecht. 8. Warum wollen einige Landwirte nicht mehr auf den Feldern arbeiten? ( ) A.Sie haben keine Zeit mehr. B.Die Touristen bringen genug Geld. C.Die Arbeit ist zu anstrengend. 9. Warum sollen die Gäste auf dem Bauerhof nicht helfen? ( ) A.Es ist zu gefährlich. B.Sie richten zu viel Schaden an. C.Sie sollen sich erholen. 10. Was steht im Text? ( )
A.In letzter Zeit kommen weniger Leute auf den Bauernhof. B.Immer mehr Menschen machen Ferien auf dem Bauernhof. C.Die Zahl der Feriengäste bleibt konstant. Teil 2: Wort, Satz und Grammatik (20 Punkte) A. Welches Wort passt? Tragen Sie die Buchstabe ein! (10 Punkte für 10 Testaufgaben) 1. Ein Haus ist viel zu teuer, das kann ja __________ bezahlen. A. niemand B. jeder C. jemand 2. Herr Fels hat das Auto erst vor vier Monaten gekauft. Es ist __________ neu. A. direkt B. fast C. eventuelle 3. Ich glaube, wir haben kein Glück, aber wir suchen __________ . A. nicht weiter B. denn weiter C. trotzdem weiter 4. __________ Abendessen dürfen die Kinder nicht sprechen. Die Eltern möchten, dass sie still am Tisch sitzen. A. Während B. Beim C. Vor 5. __________ muss ich vor der Abreise denken? A. Woran B. Wohin C. Worauf 6. Um die anderen Leute kümmert er __________ nicht. A. ihn B. ihm C. sich 7. Gestern hat Karl von seiner Reise nach China __________ . A. gesprochen B. erzählt C. gesagt 8. Es kommen viele Touristen nach Horntal, __________ man dort keine Handys benutzen kann. A. bevor B. obwohl C. wenn 9. Wenn Sie meine Tochter __________, dann würde ich Ihnen diesen Beruf verbieten. A. ist B. war C. wären 10. Ich wünsche mir einen groβen Kleiderschrank, __________ ich alle meine Kleider hängen kann. A. in den B. in dem C. in denen B. Was können Sie auch sagen? Wählen Sie die richtige Lösung aus und tragen Sie die Buchstabe ein! ( 10 Punkte für 10 Testaufgaben) 1. Da bin ich anderer Meinung. ( ) A.Das weiβ ich genau. B.Das ist mir egal. C.Das glaube ich nicht. 2. Ich wollte eigentlich Lehrer werden. ( ) A.Ich wollte Lehrer werden, aber jetzt habe ich einen anderen Beruf. B.Ich bin gerne Lehrer. C.Ich wollte selbst Lehrer werden. 3. Wir hätten gerne einen gröβeren Fernseher. ( ) A.Wir kaufen bald einen gröβeren Fernseher. B.Wir möchten einen gröβeren Fernseher. C.Wir hatten früher einen gröβeren Fernseher. 4. In China werden die meisten Kinder geboren. ( )
A.Die meisten Kinder haben in China Geburtstag. B.Chinesen bekommen die meisten Kinder. C.Die meisten Frauen bekommen ihre Kinder in China. 5. Ralf möchte entweder eine reiche Frau heiraten oder keine. ( ) A.Ralf möchte eine reiche Frau haben, aber das geht nicht. B.Ralf würde nie eine reiche Frau heiraten. C.Wenn Ralf keine reiche Frau fendet, möchte er gar nicht heiraten. 6. Ich habe oft vergessen, mein Zimmer aufzuräumen. ( ) A.Ich habe selten geholfen, mein Zimmer aufzuräumen. B.Ich habe mich immer geärgert, dass ich mein Zimmer aufräumen musste. C.Ich habe oft nicht daran gedacht, mein Zimmer aufzuräumen. 7. Ich muss heute mit meiner Tochter einen Schneemann machen. Das habe ich ihr versprochen. ( ) A.Ich spreche heute mit ihr über den Schneemann. B.Ich habe ihr gesagt, dass wir heute ganz bestimmt einen Schneemann machen. C.Ich mache heute mit ihr vielleicht einen Schneemann. 8. Ich kann nicht verstehen, dass so viele Deutsche auswandern wollen. ( ) A.Ich weiβ nicht, ob so viele Deutsche auswandern wollen. B.Ich weiβ nicht, dass so viele Deutsche auswandern wollen. C.Ich finde es komisch, dass so viele Deutsche auswandern wollen. 9. Während meiner Reise war ich krank. ( ) A.Auf meiner Reise war ich krank. B.Seit meiner Reise war ich krank. C.Wegen meiner Reise war ich krank. 10. Ich finde die Idee nicht schlecht. ( ) A.Ich finde schlecht eine Idee. B.Ich finde, die Idee ist gut. C.Ich habe eine gute Idee. Teil 3: Übersetzen (25 Punkte) Übersetzen Sie den Text ins Chinesische! Studentenjobs Ausländische Studierende können in Deutschland auch ohne Arbeitserlaubnis arbeiten. Ohne Arbeitserlaubnis dürfen sie 90 ganze oder 180 halbe Tage im Jahr arbeiten. In manchen Bundesländern ist die Möglichkeit zu arbeiten auf die Semesterferien beschränkt. Das Ausländeramt kann eine zusätzliche Arbeitszeit von 10 Stunden pro Woche genehmigen, wenn das örtliche Arbeitsamt zustimmt. Grundsätzlich gilt: Viele Arbeitgeber beschäftigen gerne Studenten. Der Grund: Wenn der Student nicht länger als 19,5 Stunden in der Woche arbeitet, muss der Arbeitgeber nur einen Teil der Sozialabgaben leisten. Studenten sind also billiger als "normale" Arbeitnehmer. Aber: Ein komplettes Studium ist mit einem klassischen Studentenjob in einer Kneipe, als Pizzabote oder als Putzhilfe schwer zu finanzieren. Der durchschnittliche Stundenlohn liegt hier bei rund acht bis zehn Euro pro Stunde. Besser sieht es natürlich für diejenigen aus, die spezielle Kenntnisse mitbringen, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind, zum Beispiel Programmierer im IT-Bereich.
Einen Fulltime-Job lassen jedoch die vollen Stundenpläne zeitlich nicht zu. Teil 4 Schriftlicher Ausdruck (25 Punkte) Auf Ihrem letzten Urlaub vor einigen Monaten haben Sie Peter, einen netten deutschen Studenten, kennen gelernt. In drei Monaten werden Sie nach Deutschland fliegen und dort mit Ihrem Studium beginnen. Schreiben Sie ihm einen Brief zu allen vier Punkten unten. - dass Sie ihn gerne besuchen möchten - ob er für Sie eine Wohnung suchen kann
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